Die queere Talkreihe in der Düsseldorfer Zentralbibliothek startet am 19. Februar 2025 mit dem Thema Queere Generationen. Sascha Förster spricht mit seinen Gästen darüber, was Jung und Alt voneinander wissen und wie wichtig generationsübergreifende Projekte sind. Der Eintritt ist frei.
Jung und Alt – auch in der queeren Community ist das Miteinander der Generationen mitunter nicht so einfach. Dabei ist es wichtig, dass junge und ältere Menschen zusammenkommen, um voneinander zu lernen. Denn was wissen junge Queers wirklich von den Kämpfen der Alten? Über die Jahrzehnte der Verfolgung, die Emanzipationsbewegung und über all das, was frühere Generationen geleistet haben?
Die Jugend von heute hat ihre eigenen Baustellen. Auch trotz „Ehe für alle“ und fortschrittlichem Selbstbestimmungsgesetz ist das Coming-out kein Kinderspiel. Schwule, Lesben, trans* und inter* Personen oder nicht-binäre Menschen machen zu allen Zeiten Diskriminierungserfahrungen – und aktuell wird das gesellschaftliche Klima wieder rauer. Grund genug, um in generationsübergreifenden Projekten Verständnis füreinander aufzubringen, um miteinander resilienter zu sein.
Gesprächsleitung: Dr. Sascha Förster (Institutsleiter Theatermuseum Düsseldorf)
Das Gesprächspanel wird in Kürze veröffentlicht.
Die Veranstaltung am 19. Februar 2025 beginnt um 18.30 Uhr und endet um 20.00 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
Ort: „Stadtfenster“ in der Zentralbibliothek im KAP1,
Konrad-Adenauer-Platz 1, 40210 Düsseldorf
Talkreihe zu queeren Themen
Veranstalter der vierteljährlichen Talkreihe „Queere Geschichte(n) – gestern und heute“ ist Queere Geschichte(n) Düsseldorf e.V.
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